
Behandlung psychischer Erkrankungen
Psychotherapie ist die Behandlung psychischer Erkrankungen mit dem Ziel der größtmöglichen Linderung der Symptome und der Stärkung der Bewältigungsstrategien für belastende Situationen. Sie findet im persönlichen Kontakt in der Praxis statt. Einzelne Sitzungen oder Behandlungsabschnitte können auch online durchgeführt werden, wenn es Ihnen nicht möglich ist, in die Praxis zu kommen.
Beispiele für psychische Erkrankungen sind:
Beispiele für psychische Erkrankungen sind:
- Depressionen
- Bipolare Störungen
- Angststörungen
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Zwangsstörungen
- Essstörungen
- Psychotische Störungen
- Persönlichkeitsstörungen
- Schmerzstörungen
- Schlafstörungen

Ich bin Psychologische Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Die Verhaltenstherapie gehört neben der Psychoanalyse und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zu den wissenschaftlich anerkannten Therapieverfahren. Ihr Grundkonzept ist, ungünstige oder fehlende Lernerfahrungen aus der Vergangenheit durch neue Lernerfahrungen zu korrigieren oder diese nachzuholen. Somit werden sowohl frühere prägende Ereignisse und Beziehungen betrachtet, als auch durch vielfältige Methoden neue und hilfreiche Erfahrungen ermöglicht. Beispiele für verhaltenstherapeutische Methoden sind das Führen von Tagebüchern und Protokollen, Rollenspiele, das Hinterfragen von Denkmustern oder das bewusste Aufsuchen herausfordernder oder Angst auslösender Situationen.
Im Rahmen der ersten zwei bis vier so genannten probatorischen Sitzungen werden wir Ihre Beschwerden sowie Ihre Wünsche und Ziele betrachten.
Hierauf aufbauend wird zunächst ein individuelles Erklärungsmodell für die Entstehung der psychischen Erkrankung erstellt. Psychische Erkrankungen haben ihre Ursache in einer Kombination aus genetischer Veranlagung und belastenden Lebenserfahrungen, die es genau zu erkunden gilt. Im nächsten Schritt entwickeln wir einen Therapieplan mit Methoden, die Ihnen hilfreiche Lernerfahrungen ermöglichen können.
Hierauf aufbauend wird zunächst ein individuelles Erklärungsmodell für die Entstehung der psychischen Erkrankung erstellt. Psychische Erkrankungen haben ihre Ursache in einer Kombination aus genetischer Veranlagung und belastenden Lebenserfahrungen, die es genau zu erkunden gilt. Im nächsten Schritt entwickeln wir einen Therapieplan mit Methoden, die Ihnen hilfreiche Lernerfahrungen ermöglichen können.

Die Therapie erfolgt aufbauend auf Ihren Ressourcen. Von Ihnen bereits erfolgreich eingesetzte Bewältigungsstrategien können beispielsweise erweitert oder auf andere Lebensbereiche übertragen werden. Ein Bestandteil der Therapie sind neben der aktiven Zusammenarbeit in den Sitzungen auch gemeinsam vereinbarte Übungen, die Sie zwischen den Sitzungen machen. Dies ermöglicht die Übertragung des Gelernten in den Alltag und zeigt wie gut die vereinbarten Strategien geeignet sind und wo sie eventuell noch angepasst werden müssen. Der zu Beginn erstellte Therapieplan ist niemals ein starres Konzept, sondern kann im Lauf der Therapie stets durch neue Erkenntnisse verändert oder erweitert werden.
Die Therapiesitzungen finden in der Regel einmal wöchentlich statt. Bei leichten oder eng umgrenzten psychischen Erkrankungen reicht zumeist eine Kurzzeittherapie mit 25 Sitzungen. Bei schweren oder schon lange bestehenden Erkrankungen, die vielfältige Lebensbereiche beeinträchtigen, sind häufig 45 bis 80 Therapiesitzungen erforderlich. Gegen Ende der Therapie ist es sinnvoll, die Abstände zwischen den Sitzungen zu vergrößern. So lässt sich gut feststellen, wie wirksam die gelernten Strategien in längeren Phasen ohne therapeutische Unterstützung sind. In den letzten Sitzungen werden zudem mögliche zukünftige Situationen durchgespielt und überlegt, wie das Erlernte dort angewandt werden kann.
Die Therapiesitzungen finden in der Regel einmal wöchentlich statt. Bei leichten oder eng umgrenzten psychischen Erkrankungen reicht zumeist eine Kurzzeittherapie mit 25 Sitzungen. Bei schweren oder schon lange bestehenden Erkrankungen, die vielfältige Lebensbereiche beeinträchtigen, sind häufig 45 bis 80 Therapiesitzungen erforderlich. Gegen Ende der Therapie ist es sinnvoll, die Abstände zwischen den Sitzungen zu vergrößern. So lässt sich gut feststellen, wie wirksam die gelernten Strategien in längeren Phasen ohne therapeutische Unterstützung sind. In den letzten Sitzungen werden zudem mögliche zukünftige Situationen durchgespielt und überlegt, wie das Erlernte dort angewandt werden kann.
Beim Vorliegen einer psychischen Erkrankung übernehmen alle gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine Psychotherapie. Private Krankenversicherungen tun dies zumeist auch, jedoch sollten Sie sich im Voraus erkundigen, ob und in welchem Umfang Psychotherapie Bestandteil Ihres privaten Versicherungsvertrages ist. In meiner Praxis rechne ich sowohl mit gesetzlichen als auch mit privaten Krankenkassen und Beihilfestellen ab. Sowohl für gesetzliche als auch für private Kassen existieren Gebührenordnungen für psychotherapeutische Leistungen, nach denen in der jeweils aktuell gültigen Fassung die Abrechnung erfolgt. Sie haben zudem auch die Möglichkeit, als Selbstzahler*in eine Psychotherapie bei mir wahrzunehmen.
Kandelstraße 13
75179 Pforzheim
Tel.: 07231/7757485
Fax: 07231/5663126
E-Mail: ObscureMyEmail
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Mo – Fr 08:00 – 13:00 Uhr
Telefonsprechzeiten:
Mo 12:00 – 13:00 Uhr, Do 14:00 – 15:00 Uhr
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Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf, wenn Sie Interesse an meinem Angebot oder Fragen dazu haben.
Ich freue mich auf Sie!
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